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Die Vojta Therapie
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Störungen des Haltungs- und Bewegungsapparates, insbesondere wenn sie durch Hirnfunktionsstörungen verursacht werden, erfordern eine sehr koplexe, oft monatelange Behandlung, die grundsätzlich möglichst früh einsetzen sollte.
Durch Stimulation von angeborenen Bewegungsabläufen (manuelle Auslösung durch den Therapeuten) gelingt es in der Vojta Therapie funktionelle Blockaden in der Haltungs- und Bewegungsentwicklung abzubauen bzw. zu lösen.
Bei zum Beispiel folgenden Krankheitsbildern findet die Vojta Therapie Anwendung:
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Schiefhals, Hüftfehlstellungen oder zentrale Koordinationsstörungen bei Säuglingen
Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliose) bei Kindern und Jugendlichen
Wirbelsäuleninstabilitäten nach Unfall, Operation oder Bandscheibenvorfall
Schlaganfall
Behandelt werden Sie durch Bianka Anslinger, staatl. anerkannte Krankengymnastin und Vojtatherapeutin mit Schwerpunkt Säuglingstherapie.
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